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DAS WELTALL UND WIR

 

Alle Dinge in unserer Welt sind endlich: Sie entstehen, entwickeln sich und vergehen wieder. Noch vor 100 Jahren galt als gesichert: Das Weltall ist in Raum und Zeit unendlich. Heute wissen wir: Das Weltall ist durch den Urknall vor 13,7 Milliarden Jahren entstanden. Damals kamen Raum und Zeit in die Welt. Die wichtigsten Hinweise auf diesen unerhörten Vorgang sind die Expansion des Raumes und die kosmische Hintergrundstrahlung, das Nachglühen dieser Urexplosion. Wie das Entstehen, so ist auch das Vergehen des Weltalls, und damit des Sonnensystems und der Erde, gewiss.

Das trifft auch auf die Menschheit und jeden einzelnen Menschen zu. So wissen wir seit DARWIN, dass sich alle Pflanzen und Tiere aus einfachsten Formen des Lebens, den Einzellern, entwickelt haben. Besonders schwierig war es für viele, dies auch für den Menschen und seine gemeinsame Entwicklung mit den Affen zu akzeptieren. Heute wissen wir: Die jetzt lebende Menschenart ist vor ungefähr 100.000 Jahren entstanden. Sie hat sich seitdem zur beherrschenden Kraft auf unserem Planeten entwickelt. Mit Sicherheit aber wird auch sie vergehen. Was bedeutet diese Gewissheit für unser Leben?

 

 

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