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DIE LINIEN VON NAZCA

Rätsel der Scharrbilder in der peruanischen Wüste

Erst 1927 entdeckte man in einem Wüstengebiet von Peru großflächige Scharrbilder, deren Gesamtsicht sich rätselhafterweise nur aus der Luft erschließt. Diese Bilder wurden von Menschen der sogenannten NAZCA-Kultur (300 v. Chr. bis 600 n. Chr.) geschaffen. Eine zeitlich erste Gruppe von Linien umfasst Hunderte Meter große Tiere, die zum Teil gar nicht in dieser Gegend gelebt haben. Eine nachfolgende Gruppe wiederum zeigt kilometergroße geometrische Gebilde wie Trapeze, Strahlenbüschel, Spiralen und zum Teil über gebirgiges Gelände exakt geführte Parallelen. Spiralen scheinen eine verbindende Funktion gehabt zu haben, denn der Schwanz eines Affen ist in der Form einer Spirale ausgeführt. Die deutsche Geografin Maria REICHE (1903-98), die sich bei der Kartierung und Sicherung der Bilder große Verdienste erworben hat, hielt das Liniensystem für das größte Astronomiebuch der Welt. Andere Vermutungen reichen von Verbindungen zu schon lange vorhandenen Bewässerungssystemen bis zu Landebahnen für Außerirdische.
 

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